Michael Stauffer I (Auszug aus: Heimatgedicht II) Die oranschi Schatz, zwai Függs. Lueg sy a. Die Apfelsinenkatze! Lueg sy a. Lueg sy im Wald. Sy isch schö. In Wald. Sy isch so schöö. Comme il est beau. Il est si beau dans le forêt. Elle est sie Belle au bois dormant. Es hed Függs ka im Wald un zwei oransche Katz. Hats ghat. Hatz. Wie er schön ist. Er ist so schön. Die Khatz ist schöö. De Katz isch schöö. Dem Khatz isch es guet gange, dem Függs au! Vor der Hütte ist die Katze schön. Was hat die denn zu tun. Das Függs het dem Khatz sin Futter wölle. Das oranschi Schatz isch mit em Függs bös wörde. Die Apfelsinenkatzen werden mit den Füsse getreten werden. Die Füsse haben weit gebrüllt. Es hed em Függs de Ohre kratz. Das Fuggs hed hüüled loute. Sie haben schmutzige Füsse und Ohren. Les chats oranges deviendront méchants avec leur pieds. Le chat se mit à hurler. Und isch fort gange im Wald. Zwei Katzen sind schön. Ich gehe zu Fuss mit den Katzen. Il a les pieds et les oreilles sales. Und ich gehe. Ich bleibe alleine mit den Apfelsinenkatzen. Aus: ZdZ 25 Zu Michael Stauffer Für Quereinsteiger: Zur Hauptseite von Urs Engeler Editor |