Wolfgang Dietrich Geboren 1957 in Sebusein, CSSR, aufgewachsen in München, lebt in Dresden. 1979-1980 Steinbildhauerei. 1980-1984 Studium der Germanistik/Theaterwissenschaft, Dissertation «Die erotische Novelle in Stanzen. Ihre Entwicklung in Italien (1340-1789) und Deutschland (1773-1810)». Jahresstipendium der Drehbuchwerkstatt München 1989/90. Dauerhafte Arbeitslosigkeit unterbrochen durch Jobs, nämlich: 1988-1989 Kindererzieher, Haushälter, 1990-1993 Betreuung der Arbeiten von Absolventen der Filmhochschule München (Lehrbeauftragter). Jetzt Zweitstudium der bildenden Kunst in Dresden. Prosaveröffentlichung: Berliner Sterben, Peter Kirchheim Verlag, München 1992. Gedichtbände: - Wenn sie erröten, die Pflastersteine, 6 x 6 Gedichte, Huber & Klenner, München 1981 - Und wir, die klugen Mondmeister, Übersetzung der 42 Gedichte des Sarden Antonio Mura, Huber & Klenner, München 1981 - Schlötelburgs Testament, Poem, Verlag K. Renner, München und Erlangen 1985 - Haupstadt der Arbeit, Dagyeli Verlag, Frankfurt 1986, jetzt: Peter Kirchheim Verlag, München 1995 - Vergeltsgott, Gedichte von 1974-1992, Druckhaus Galrev, Berlin 1994 Wolfgang Dietrich in ZdZ 9: - Der frische Tod (Totentanz) |