Michael Donhauser Dich noch und Dich noch und suche ich Noch und in den Straßen, die und herbstlich so Verhangen und sind vom Licht, dem späten, wenn es Und früh so abendlich wie leuchtet am Himmel und Heller kaum und nicht heller dann als die Leuchtschriften Als die Ampellichter, als die Straßenlampen, die Scheinwerfer, die Und wie schweifen so schwanken und spiegeln auf dem Asphalt So und daß ich die Verheißung wiederfinde, so verheißungsvoll Wie noch einmal und gehe und den Auslagen entlang und Entlang den Automobilen, den geparkten, den parkenden, die Und auch sie so scheinen als wäre und auch in ihnen ein Wieder, so Wie und wieder am Himmel, der sich und gegen die Nacht zu hebt So und schwebt, so noch, so rötlich, so dem Tod nahe und Nahe dem Verglühen, der Berührung, dem Klang der Schritte, die Und klingen noch, so stumm noch wie kaum und nicht führen, so hier So nahe dem Stadtrand, dem Nichtmehr, der Versöhnung, dem Offenen So über der breiten der Straße, so im Noch vor der Nacht, so wenn Die Waren und noch im Licht, dem helleren der Auslagen liegen, so Lichtbeschienen, angepriesen, so ausgestellt wie unvergänglich und Ermäßigt, so anstatt, so daß ich sie und sehe, als segnete sie So jeder Blick und jedes Nichtsagen und jedes Nurschauen und Unermüdlich so und als und lebten sie in Frieden als Dinge Die Dinge mit sich und als Mahnstrudel so, als Baumwolljacken Als Ledertaschen, Imitationen von Ledertaschen und noch am Gehsteig Und noch so verbilligt, noch oder wenn und weiter ich und gehe und Vorbei auch an dem einen, dem Hotel, wo ich und gewohnt auch So unentschieden auch und wie damals jetzt so ich, so der wie Der ich dich und so gesucht so werde so gehabt und habe Aus: Ich habe lange nicht doch nur an dich gedacht |