Urs Allemann
Noch lange nicht tot
Es ein Erkenntnisgeklirr dass die gläsernen Äpfel zerschellend
dir du Geflatter zur Nacht wuchs allusorisch der Wahn
fern aus dem Schnabel des eigen des händig gewürgten ach Vogels
Stimme noch lange nicht tot aber der Nacken zerbrach
als du von nahem den Nachen und fieln schon vornüber bestiegen
sterbend sich über die weg wollten dass einer Musik
staubicht im Kittel das Messer die Flecken weg schabte geräuschlos
dächt sich es sei die sein Schwert hob und am Gartentor stand
Eden für Anfänger fort nicht der Schritt ob heraus uns und weiter
Brüste zerkritzelt wem schosswarm das Mänadenmetall
dass das Gestänge zu klingen der Bienenschwarm aus dem Kadaver
aber das Einzelne auch summend ob dies die Geburt
und dieVerwandlung missglückt dass im Schallrauch die Hieroglyphe
selbst sich die Schlange betäubt fräss vom Geräusch des Motors
wenn schon im Schredder derVogel den Flug zu beginnen und piepst es
wann dass wovon übertönt Mords es Gestotter gelauscht
als noch die Gartenschlauchtrommel mach Schlauch ab tu Kiesel rein Schwungrad
dir dich Stein steinigt den Stein Pingpong Kindsknüttel gerächt
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