Peter Waterhouse Töte mich vorsichtig, da ich langsam lebe. Ich öffne den Mund, wie es für den Mund sich gehört ach und heiße Leibniz, Schraube, Qual, Auge der Nacht Mittelpunkt der Unruhe. Ich singe und sehr leise ist die Seele der Hut auf dem Kopf. Eine Sonne kommt nah, ein Tag und die Schuhe die Sprache und die Erscheinungsweise von gestern. Immer, ein solches Wort ist verzeihlich angesichts der Unverzeihlichkeit dieser Felder. Felder. Ich müßte das lange erklären Gehör und Gehör, Gras, Buchstaben. Felder der Stille. Ich hänge als Tropfen an Halmen Psalmen, und die Namen sind da, die die geboren wurden, sich fanden etwas fortsetzten, gemeinsam dachten bis zur Idee: auf und hinunter, gewollt und gewünscht und verworfen und dort hinabgeblickt und mit den Augen die Welt bewegt und das Wort Worte im Moment der Entscheidung außer Kraft gesetzt und ins Licht, das aus den Tropfen kommt. Komm, bau hier die Städte, setze auf die Blüten ein Haus ohne Tau ich denke langsam nach. Sessel. Die vier Augen des Sessels. Bett. Bett schwebst. Maulwurfwerk glattes Parkettholz. Zimmer. Zimmerrettung. Wie klein ich bin in dieser Märchenstadt, Daumensprache wenn ich es sagen könnte: zu wenig, Augenblick von zeitlicher Beschaffenheit, nüchtern und erleuchtet jetzt minus jetzt, eins zu eins und darin dichte Schraffur viertes Stockwerk, Flugzeug Fenster. Ich singe manchmal aus dem Mund der Schönheit. Kehr zurück und spring los. P. Bestes Auge. Für Quereinsteiger: Zur Hauptseite von Urs Engeler Editor |