Uli Becker Geboren 1953 in Hagen. Seit 1979 in Berlin (West); lebt dort und, turnusmäßig, in Cortona. Gedichtbände: - Meine Fresse!, Edition Nautilus, Hamburg 1977 - Der letzte Schrei, Rowohlt Verlag, Reinbek 1980 - Daß ich nicht lache, Rowohlt Verlag, Reinbek 1982 - Frollein Butterfly. 69 Haiku, Maro Verlag, Augsburg 1983 - So gut wie nichts. Ausgewählte Gedichte, Rowohlt Verlag, Reinbek 1984 - Das blaue Wunder, Rowohlt Verlag, Reinbek 1985 - Das höchste der Gefühle, Maro Verlag, Augsburg 1987 - Das Wetter von morgen, Haffmans Verlag, Zürich 1988 - Sechs Richtige. Dadaistische Karrieren, Kellner Verlag, Hamburg 1989 - Das nackte Leben, Maro Verlag, Augsburg 1991 - Fallende Groschen, Maro Verlag, Augsburg 1993 - Dr. Dolittles Dolcefarniente, Maro Verlag, Augsburg 2000 Kollaborationen (Renshi): - United Colors of Buxtehude, Faber & Faber, Leipzig 1996 (mit Michael Buselmeier, Kerstin Hensel und Helga Novak) - Mit dem Shinkansen nach Jottweedee, Randlage, Eschede 1998 (mit Hugo Dittberner, Günter Herburger und Steffen Jacobs) - Licht verborgen im Dunkel, Wehrhahn Verlag, Hannover 2000 (mit Durs Grünbein, M. Ooka, J. Takahashi und S. Tanikawa) Nach bzw. Afterdichtung: - Joseph Moncure March, Das wilde Fest, Rowohlt Verlag, Reinbek 1995 |