Hans-Jost Frey Vier Veränderungen über Rhythmus Über dieses Buch: Hans-Jost Frey neustes Buch beschäftigt sich mit dem Rhythmus in Poesie und Musik. Es versammelt seine wichtigsten Arbeiten zu Fragen des Verses aus den letzten zwanzig Jahren, beginnend mit «Verszerfall», Freys Antwort auf die Frage der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung «Welche Kriterien gibt es heute für den freien Vers?». Seine Überlegungen setzte er in den letzten Jahren fort mit Aufsätzen zum «Gang des Gedichts», Schuhmanns «Träumerei» und Schuberts «Winterreise» sowie Hölderlins Oden und Mallarmés Poetik. Pressestimmen zu Hans-Jost Frey Der freie Vers und sein Geheimnis: Sebastian Kiefer zu Hans-Jost Freys Essay «Verszerfall» Aus diesem Buch: Vers und Prosa bei Baudelaire Der Autor: Hans-Jost Frey, geboren 1933, lebt in Zürich und lehrte dort und in den USA Vergleichende Literaturwissenschaft. Seine Bücher beschäftigen sich teils mit Textauslegung und Literaturtheorie («Studien über das Reden der Dichter», «Der unendliche Text» Die Autorität der Sprache), sind teils essayistischer und literarischer Natur («Unterbrechungen», «Wörter und die Wiedervereinigung der Wörter», beide Edition Howeg). Bei Urs Engeler erschien 1998 Lesen und Schreiben. Bibliographische Angaben: Hans-Jost Frey Vier Veränderungen über Rhythmus Deutsch Englische Broschur, Fadenheftung 176 Seiten, 11,5 x 18 cm Euro 16.- / sFr. 32.- ISBN 978-3-905591-14-9 September 2000 |